DGSS
 
 
DGSS
Gerresheimer Straße 20
40211 Düsseldorf
Telefon (0211) 35 45 91
Email: sexualforschung@sexologie.org
Zur Homepage

Sozialwissenschaftliche
Sexualforschung
Basis-Infos
"Sexualitäten"
Vom Begriff zur
Institution: Die DGSS
Überblick: Die ersten
35 Jahre (1971-2006)
Wissenschaftliche
DGSS-Kongresse
Wissenschaftliche
DGSS-Publikationen
Kooperation mit
dem Ausland
Magnus-Hirschfeld-
Medaillen
Das DGSS-Institut
Sexualwissenschaftliche
Adressen
DGSS-Aufnahmeantrag

Publikationen
- über unsere Arbeit
- von Rolf Gindorf
Lieferbare
Materialien




Studiermöglichkeiten in Deutschland

Obgleich das Wort 'Sexualwissenschaft' erstmals in Deutschland geprägt wurde (1907 von Iwan Bloch) und unser Land einst in diesem Fach weltweit führend war, zählt Deutschland heute zu den sexualwissenschaftlich unterentwickelten Ländern. Nirgends kann man heute in Deutschland (oder im deutschsprachigen Ausland) Sexualwissenschaft im engeren Sinn als Hauptfach studieren, obleich es einen großen Fortschritt bedeutet, dass seit dem WS 2009 "angewandete Sexualwissenschaft", d.h. Sexualpädagogik, als konsekutiver Masterstudiengang an der Hochschule Merseburg angeboten wird. Es gibt bei uns aber weiterhin weder einen Studiengang, der sich auf die Forschung bzw. die Sexualtherapie mit entsprechendem Abschluß (z. B. 'M.A. Sexology') bezieht noch eine Möglichkeit der fachspezifischen Promotion, etwa zum 'Doktor der Sexualwissenschaft'. Stattdessen gibt es 'Sexualwissenschaft' bei uns nur an einigen wenigen Hochschulen bzw. Universitätskliniken als kleines Nebenfach, nachgeordnete Abteilung oder Forschungsstelle, einzelne Professur (meist nur C3) bzw. isolierten Kurs. Nach der Zerstörung des Berliner Instituts für Sexualwissenschaft am 6. Mai 1933 durch Nazitrupps muß dies als fortdauernder Sieg des Nationalsozialismus betrachtet werden.

Nachstehend eine Auflistung der beschränkten Studiermöglichkeiten an deutschen Universitäten: zum Anfang


  • Universitätsklinikum der Humboldt-Universität Berlin, Medizinische Fakultät (Charité Mitte), Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin (Prof. Dr. med. Dr. phil. K. M. Beier), Luisenstr. 57, 10117 Berlin, Telefon 030-45062302, Fax 030-45062992, eMail: klaus.beier@charite.de,
    Internet: http://www.charite.de/ch/swsm/index.php. (Nebenfach)
  • Universität Hamburg, Psychiatrische und Nervenklinik, Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie (Prof. Dr. med. W. Berner), Martinistr. 52, 20251 Hamburg, Telefon 040-47172225, eMail: berner@uke.uni-hamburg.de,
    Internet: http://www.uke.uni-hamburg.de/institute/sexualforschung/index.php. (Nebenfach)
  • Universität Kiel, Sexualmedizinische Forschungs- und Beratungsstelle im Universitätsklinikum (Prof. Dr. med. Hartmut Bosinski), Arnold-Heller-Str. 12, 24105 Kiel, Telefon 0431-5973650, eMail: HAGBOSI@sexmed.uni-kiel.de;
    Internet: http://www.uni-kiel.de/sexmed/. (Nebenfach)
  • Hochschule Merseburg, FB Soziale Arbeit. Medien. Kultur: erste sexologische Graduierungsmöglichkeit in Deutschland zum "Master of Arts (MA) in Sex Education and Family Planning" (als viersemestrige berufsbegleitende Weiterbildung nach abgeschlossenem Hochschulstudium in verwandten Fächern); ausserdem herkömmlicher Diplom-Studiengang (Sozialpädagogik, Sozialarbeit) mit Schwerpunktausbildung Sexualpädagogik und Familienplanung; Sexualwissenschaft kann nun auch im Hauptfach als Masterstudiengang studiert werden. Jeweils im September beginnt der Durchgang des neuen konsekutiven (und damit gebührenfreien) Masterstudienganges „Angewandte Sexualwissenschaft“ mit 120 credits. Geusaer Straße, 06217 Merseburg, Telefon 03461-462208 (Prof. Dr. med. Harald Stumpe) und -462246 (Prof. Dr. phil. Konrad Weller), eMail: kristina.kliche@sw.fh-merseburg.de;
    Internet:  http://www.hs-merseburg.de/smk/studiengaenge/sexualwissenschaft/.
zum Anfang

Fazit: An deutschen Hochschulen kann man - bestenfalls! - sexologische Teilkenntnisse erwerben. Wer sich aber umfassend (also nicht nur auf bestimmte, meist medizinische oder pädagogische Aspekte begrenzt) sexologisch ausbilden lassen, einen sexologischen Uni-Abschluß erwerben und als Sexualwissenschaftler promovieren möchte, muß dazu ins Ausland gehen. Durch die in der Europäischen Union vereinbarte gegenseitige Anerkennung der Hochschulabschlüsse werden sexologische EU-Diplome für uns zunehmend bedeutsam. zum Anfang

Nachstehend daher einige Beispiele:

Hauptfach-Studiermöglichkeiten (nur im Ausland!)

in der Europäischen Union:

Universitäts-Diplome in Sexologie bzw. Klinischer Sexologie (überwiegend medizinisch orientiert) werden derzeit schon von mehreren Hochschulen verliehen, so in Frankreich (u. a. in Paris, Marseille, Lyon, Toulouse), Spanien (u. a. in Salamanca, Madrid, La Laguna/Teneriffa), Italien und Großbritannien. Weitere sexologisache Studiengänge an verschiedenen Hochschulen sind im Aufbau. - Weiter

in Tschechien:

  • Sexuologický Ústav, 1. léka ské fakulty Univerzity Karlovy (Dr. Jaroslav Zverina),
    Karlovo nám. 32, CZ-12000 Praha 2
Ältestes sexologisches Hochschulinstitut der Welt; medizinisch-reproduktionsorientiert.

in Belgien:

  • Katholieke Universiteit Leuven, Interfacultair Instituut voor Familiale en Sexueele Wetenschapen, Kapucijnenvoer 35, B-3000 Leuven
Promotionsmöglichkeit zum "Doktor der Familien- und Sexualwissenschaften".

außerhalb der Europäischen Union:

in den USA:

Akadem. Grade:
Master of Human Sexuality: M.H.S.; Doctor of Education: Ed. D.; Doctor of Human Sexuality: D.H.S.; Doctor of Philosophy (Ph.D.) in Human Sexuality

Akadem. Grad:
Doctor of Philosopy (Ph.D.) in Clinical Sexology

Viele weitere Studiengänge/Programme an verschiedenen US-Universitäten.
Adressen in unserer Homepage: Archive for Sexology zum Anfang



Sexualwissenschaftliche Institutionen in Deutschland

  • Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS; Vors.: Prof. Dr. med. Peer Briken; email: briken@uke.uni-hamburg.de). Geschäftsstelle: Prof. Dr. med. Peer Briken, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52, 20246 Hamburg, Tel. 040 / 42803 4564, Fax 040 / 42803 6406, e-mail: briken@uke.uni-hamburg.de; Internet: http://www.dgfs.info. - Gegründet 1950 in Frankfurt am Main von Hans Giese
Älteste Gesellschaft; traditionell psychoanalytischer Ansatz. Unter dem neuen Vorstand wurde eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit der DGSS vereinbart.
  • Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS; Ehrenpräs.: Rolf Gindorf, Düsseldorf, eMail: rolf.gindorf@sexologie.org; Präs.: Prof. (US) Dr. phil. Jakob Pastötter, Orlando, Florida/USA und München, eMail: jmpastoetter@gmail.com; Vizepräs.: Prof. Dr. päd. Karla Etschenberg). Gerresheimer Str. 20, 40211 Düsseldorf. Telefon 0211-354591; Fax 0211-360777; eMail: sexualforschung@sexologie.org, Internet: http://www.sexologie.org.
    Gegründet 1971 in Düsseldorf von Rolf Gindorf (als Gesellschaft zur Förderung Sozialwissenschaftlicher Sexualforschung - GFSS)
Älteste nicht-medizinische sexualwissenschaftliche Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum (zweitälteste sexologische Fachgesellschaft überhaupt); sozial- und kulturwissenschaftlich sowie psychologisch (statt medizinisch-psychoanalytisch) orientiert; ihre Forschungslogik bezieht sich auf den 'Kritischen Rationalismus'. Sexualpolitisch reformerisch. Versteht sich ausgesprochen internationalistisch, widmet sich auch interkultureller Sexualforschung und veranstaltet international beschickte Kongresse.
  • Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW), c/o PD Dr. med. Kurt Seikowski, Universität Leipzig, Andrologische Abt. der Hautklinik, Stephanstr. 11, 04103 Leipzig, Tel./Fax 0341-9718642 oder -9718649, eMail seik@server3.medizin.uni-leipzig.de. Internet: http://www.sexualwissenschaft.org. (Weitere Kontaktadressen: Prof. Dr. phil. Kurt Starke, Reudnitzer Str. 6a, 04758 Zeukritz. Tel./Fax 034361-55860; Prof. Dr. phil. Konrad Weller, Telefon 03461-462246, und Prof. Dr. med. Harald Stumpe, Telefon 03461-462208, Fachhochschule Merseburg, Geusaer Straße, 06217 Merseburg). - Gegründet 1990 in Leipzig.
Die GSW, seit der Vereinigung ohne den Zusatz 'der DDR', will entgegen ursprünglichen Neigungen nun doch nicht mit der DGfS fusionieren, sondern eigenständig weiterarbeiten.
  • Archiv für Sexualwissenschaft (Leiter: Prof. Dr. phil. Erwin J. Haeberle, Ed.D.), bis März 2001 Robert Koch-Institut, seither Magnus-Hirschfeld-Zentrum, Humboldt-Universität, Prenzlauer Promenade 149-152, 13189 Berlin. Telefon 030-4 79 71 47, Email: HaeberleE@web.de,
    Internet: auf dieser Homepage http://www.sexologie.org/archive.htm. - Gegr. 1994
Errichtet genau 75 Jahre nach dem privaten Hirschfeld-Institut und bis 2001 dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt, seitdem der Humboldt-Universität angegliedert. Nach telefonischer Anmeldung öffentlich zugänglich. zum Anfang


Neben diesen Institutionen mit der Zielsetzung "Sexualforschung" bzw. "Sexualwissenschaft" gibt es noch Organisationen mit speziellen sexologischen Aufgabenstellungen:
  • Deutsche Gesellschaft für Geschlechtserziehung (DGG Bonn e. V.; Vors.: Dipl-Päd. Linus Dietz), c/o GWS, Schwabenstr. 12, 97078 Würzburg. Tel. 0931-299120; Fax 0931-2991216, eMail: linus.dietz@dgg-ev-bonn.de;
    Internet: http://www.DGG-ev-bonn.de. - Gegründet 1978 in Bonn von Rudi Maskus.
Fachvereinigung von praktisch und/oder theoretisch arbeitenden Sexualpädagogen mit jährlichen wissenschaftlich begleiteten Tagungen. Landesverband in Bayern Diese geplante Fortbildungseinrichtung will der Ärzteschaft zwecks verbesserter Behandlungsmöglichkeit von Patienten mit Sexualstörungen Grundkenntnisse der (medizinischen) Sexologie in präventiver, diagnostischer und therapeutischer Hinsicht vermitteln. Nebenberuflich zu erwerbende sexualmedizinische Zusatzausbildung. zum Anfang


Sexualwissenschaftlich fundierte Beratungsstellen

a) universitäre (eMail- und Web-Adressen siehe oben unter "Studium"):
  • Hamburg: Universität Hamburg, Universitäts-Klinikum Eppendorf, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie (Prof. Dr. med. W. Berner), Sexualberatungs-Ambulanz, Martinistr. 52, 20246 Hamburg, Telefon 040-42803-7768 oder -2225
  • Frankfurt a. M.: Uni Frankfurt am Main, Uni-Klinik, Sexualmedizinische Ambulanz des ehemaligen Instituts f. Sexualwissenschaft, Haus 93, Heinrich-Hoffmann-Str. 10, 60528 Frankfurt, Telefon 069-6301-7613 und -7614 (Sekretariat) oder 069-6301-5625 (Bibliothek)
  • Kiel: Universität Kiel, Sexualmedizinische Forschungs- und Beratungsstelle (Prof. Dr. med. H. Bosinski), Arnold-Heller-Str. 12, 24105 Kiel, Telefon 0431-5973650
  • Berlin: Universitätsklinikum der Humboldt-Universität Berlin, Medizinische Fakultät (Charité Mitte), Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin (Prof. Dr. med. Dr. phil. K. M. Beier), Luisenstr. 57, 10117 Berlin, Telefon 030-45062302, Fax 030-45062992.
  • Leipzig: Universität Leipzig, Andrologische Abt. der Hautklinik (PD Dr. med. Kurt Seikowski), Stephanstr. 11, 04103 Leipzig, Tel./Fax 0341-9718642 oder -9718649.
  • Merseburg: Fachhochschule Merseburg, FB Soziale Arbeit. Medien. Kultur (Prof. Dr. phil. Harald Stumpe), Geusaer Straße, 06217 Merseburg, Telefon 03461-462208.
b) ausser-universitäre:

  • Düsseldorf: Institut für Lebens- und Sexualberatung der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung - DGSS ("DGSS-Institut"); Leiter: Rolf Gindorf, Gerresheimer Str. 20, 40211 Düsseldorf. eMail: sexualberatung@sexologie.org,
    - Gegründet 1978 von Rolf Gindorf.
  • Heidelberg: Praxis Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Ulrich Clement, Kußmaulstr. 10, 69120 Heidelberg, Tel.: 06221-406432, Fax: 06221-406422, E-Mail: info@ulclement.de
  • verschiedene Städte (s. Webseite): Pro Familia - Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e. V., Stresemannallee 3, 60596 Frankfurt am Main. Telefon 069-639002; Fax 069-639852, E-Mail: info@profamilia.de
    - Gegründet 1952 in Hamburg.
Schwerpunkt: Familienplanung und Schwangerschaftskonfliktberatung; Beratungsstellen in vielen Städten. zum Anfang


Publikationen der Fachgesellschaften

Beiträge zur Sexualforschung
  • Hrsg.: M. Dannecker, G. Schmidt und V. Sigusch
    Giessen: Psychosozial-Verlag (für die DGfS)
Schriftenreihe Sozialwissenschaftliche Sexualforschung
  • Hrsg.:   G. Runkel
    Münster/Hamburg/London: LIT Verlag (für die DGSS, ab 2003)
Praktische Sexualmedizin
  • Referate u. Diskussionen der Fortbildungstage für praktische Sexualmedizin in Heidelberg
    Hrsg.: W. Eicher, V. Herms und H.-J. Vogt
    Wiesbaden: Medical Tribune (für die GPS)
zum Anfang


Sexologische Fachzeitschriften

  • Zeitschrift für Sexualforschung (vierteljährlich)
    Georg Thieme Verlag, Postfach 30 03 66, 70451 Stuttgart
Breites nicht-nur-medizinisches Spektrum. Bezug für Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung und der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung ermäßigt.
  • Sexuologie (vierteljährlich)
    Gustav Fischer Verlag, Postfach 72 01 43, 70599 Stuttgart
Für sexualmedizinische Fragestellungen: ("... betreffen alle psychischen, somatischen sowie ethisch-rechtlichen Aspekte von Sexualität und/oder Reproduktion").
  • Psyche und Soma. Sexualmedizin (monatlich)
    Verlag swissprofessionalmedia AG (Medical Tribune Group), Urs Graf-Strasse 8, Postfach 368, CH-4020 Basel
Für sexualmedizinisch tätige oder interessierte Ärzte.
  • Pro Familia Magazin - Die Zeitschrift für Familienplanung, Sexualpädagogik & Sexualberatung (vierteljährlich)
    LinguaMed Verlags-GmbH, Friedensallee 30, 63263 Neu-Isenburg
Auch über die Verbandsnachrichten hinaus interessant für Erzieher, Berater, Familienplaner und Sexualwissenschaftler.zum Anfang


Internationale sexologische Zusammenschlüsse

  • European Federation of Sexology (EFS; Präsident: Dr. Antonio Palha , Porto, Portugal). E-Mail: apalha@sapo.pt
    Internet: http://www.europeansexology.com

  • World Association for Sexual Health (WAS; Präsident: Eusebio Rubio-Aurioles, M.D, Ph.D., Tezoquipa 26, Colonia La Joya, Delegacion Tlalapan, Mexico D.F. 14000, Mexico). E-Mail: eusebio@amssac.org
    Internet: http://www.worldsexology.org zum Anfang


Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS)
(German Society for Social Scientific Sexuality Research)
Gerresheimer Straße 20 • D-40211 Düsseldorf
Telefon (0211) 35 45 91
sexualforschung@sexologie.org
www.sexologie.org


PRÄSIDIUM • GOVERNING BOARD:
Prof. Dr. Ernest Borneman† • Rolf Gindorf (Ehrenpräsidenten • Honorary Presidents)
Prof. (US) Dr. Jakob Pastötter (Präsident • President) • Prof. Dr. Karla Etschenberg (Vizepräsidentin • Vice President)
Wolfgang Gindorf (Sekretär • Secretary)
KURATORIUM • INTERNATIONAL ADVISORY BOARD:
Prof. John De Cecco, PhD (San Francisco) • Prof. John Gagnon, PhD (New York) • Prof. William Granzig, PhD (Winter Park)
Prof. Dr. Igor S. Kon (Moskau)
• Prof. Dalin Liu (Schanghai) • Prof. John Money, PhD (Baltimore) †
Prof. Man Lun Ng, MD (Hongkong) • Prof. Martin S. Weinberg, PhD (Bloomington)
INTERNATIONALE MITGLIEDSCHAFTEN • INTERNATIONAL AFFILIATIONS:
European Federation of Sexology (EFS) • World Association for Sexual Health (WAS)
DGSS-INSTITUT FÜR LEBENS- UND SEXUALBERATUNG • DGSS SEXUAL COUNSELING INSTITUTE:
Leitung • Head: Rolf Gindorf (Düsseldorf)


Gründer • Founder 1971 + Webmaster: Rolf Gindorf; Webmaster since 2008 Jakob Pastoetter


Sexualforschung Basis-Infos: Sexualitäten Vom Begriff zur Institution Überblick Wiss. Kongresse Wiss. DGSS-Publikationen Kooperationen mit dem Ausland Magnus-Hirschfeld-Medaillen DGSS-Institut Adressen DGSS-Aufnahmeantrag Publikationen Materialien Home