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Fragen
Wahrscheinlich alle Menschen fragen sich zu irgendeinem Zeitpunkt ihres Lebens einmal mehr oder weniger ernsthaft, ob ihre Sexualität denn auch “ganz normal” sei.

Dabei kann es - bei Männern etwa - darum gehen, ob ihr Penis groß genug sei; ob sie auch genügend oft oder intensiv Sex haben (oder vielleich zu oft); oder ob manche ihrer Wünsche, Fantasien oder Begierden eigentlich normal oder vielleicht doch übertrieben, möglicherweise sogar krankhaft seien.

Frauen fragen sich manchmal, ob sie denn überhaupt richtige Sexualität erleben; ob sie den Forderungen der Männer entsprechen können bzw. sollen; oder ob das alles denn nicht irgendwie ganz anders sein sollte.

Viele dieser Fragen könnten leicht beantwortet und viele Sorgen damit schnell behoben werden, wenn ein kompetenter und vertrauenswürdiger Ansprechpartner da wäre. Leider ist dies oft nicht der Fall:

  • entweder kennt man niemanden, den oder die man als kompetent ansieht,
  • oder man schämt sich, überhaupt mit irgend jemandem über sexuelle Fragen zu sprechen,
  • oder - wenn man sich dann doch traut - der oder die Befragte weiß selbst nicht so genau Bescheid und richtet mit einer falschen Auskunft sogar Schaden an.
    zum Anfang

Traurig, aber wahr: das Wissen um so etwas Wichtiges und Schönes wie die eigene Sexualität ist bei den meisten Menschen unterentwickelt. Und dies gilt nicht etwa nur für sogenannte “einfache Leute”, sondern sehr häufig auch für Akademiker. Selbst wenn das Wissen vorhanden ist, fehlt häufig die Fähigkeit, unbefangen und unverkrampft ganz normal darüber zu reden. zum Anfang

In der Sprache vieler Menschen findet Sexualität entweder gar nicht oder verbogen statt, und oft nur verstümmelt als Zote. Schon allein dadurch kann es zu Kummer und Leid kommen --- und manchmal auch zu schweren Leiden.zum Anfang

Denn manche Fragen weisen auf Probleme hin, die ernsthafter professioneller Hilfe bedürfen, wo Spezialisten gefragt sind. Dabei denken dann viele (verständlicherweise) zunächst an den Arzt. zum Anfang


Es wäre in der Tat auch sehr wichtig, wenn unsere Ärzte immer fachlich kompetente und menschlich einfühlsame Hilfe in sexuellen Fragen geben könnten. Leider sind sie damit jedoch häufig überfordert: wegen mangelnder Zeit, mangelndem Wissen oder mangelnder Ausbildung. Denn Sexualwissenschaft, Sexualtherapie oder Sexualberatung sind leider Stiefkinder in unserer Ärzte-Ausbildung. An keiner deutschen Universität sind dies ordentliche Hauptfächer, in denen man einen akademischen Abschluss erlangen kann. Dazu muss man ins Ausland gehen. - Eine Übersicht über das spärliche deutsche Angebot findet man an anderer Stelle unserer Webseiten (  Sexualwissenschaftliche Adressen). zum Anfang


Speziell für die jungen und jugendlichen Besucher unserer Webseite stellen wir jetzt beispielhaft einige Fragen vor, die wir häufig zu hören oder zu lesen bekommen:


Wie ist das mit der Selbstbefriedigung?

Zwar sind zum Glück die Zeiten vorbei, als von Ärzten, Priestern und anderen "Experten" allen Ernstes Rückenmarks-Schwindsucht, Wachstums-Hemmungen, Höllenqualen und Heuschreckenplagen dafür angedroht wurden - aber in manchen (von der Psychoanalyse beeinflussten) Köpfen hat sich aus diesen vorwissenschaftlichen Zeiten das dumpfe Gefühl erhalten, "das" sei doch irgendwie "unreif" und bestenfalls ein "Ersatz" für "richtigen" Sex. - Was ist an einer solchen Einstellung dran?

Mit einem Wort: nichts. Nach den Erkenntnissen der modernen Sexualwissenschaft kann man alle menschliche Sexualität je nach dem "Objekt" in drei Kategorien unterteilen: Autosexualität (mit sich selbst), Heterosexualität (mit Partnern des anderen Geschlechts) und Homosexualität (mit Partnern des eigenen Geschlechts). Alle diese "Sexualitäten" sind universell verbreitet, aber ihre kulturelle Bewertung unterliegt grossen Unterschieden (s. auch -> Sexualforschung -> Basis-Infos). Tatsächlich ist Selbstbefriedigung auch äusserst wichtig für das Kennenlernen, Geniessen und Kultivieren der Sexualität mit anderen - also nicht nur als "Übergangsphase", sondern aus eigenem Recht, lebenslang.

Merke: "Wer sich selbst nicht lustvoll befriedigen kann, hat auch Schwierigkeiten in der partnerschaftlichen Sexualität!" - Deshalb befriedigen sich auch die meisten Menschen bis ins hohe Alter selbst - nicht als billigen "Ersatz", sondern als lustvolle Ergänzung. zum Anfang



Das verflixte "erste Mal"

Vor allem Jungen bzw. junge Männer fragen uns oft, was sie denn alles beim "ersten Mal" beachten müssen. Daher haben wir mal ein paar Grund-Regeln in Form von Fragen & Antworten zusammengestellt:

FRAGE: Ich will bald mit meiner Freundin schlafen und weiss nicht, wie ich es angehen soll - was ich tun soll, auf was ich achten soll und auf was sie steht?

ANTWORT: Also, du musst schon selber rausfinden, ob und was und wie sie wann will. Menschen sind nämlich alle verschieden - auch Mädchen (und Jungen ...). Merk dir nur: Zärtlichkeit ist die halbe Miete ...

FRAGE: Könnt ihr mir auch noch Infos über Zungenküsse geben?

ANTWORT: Das musst du am besten selbst ausprobieren (wie wir alle mal). Falsch machen kannst du da eigentlich nichts, aber sicher klappt das nach einiger Erfahrung besser als zu Anfang (wie alles übrigens ...) - Nur kurz zur Erklärung: "Zungenkuss" heisst, sich gegenseitig die Zunge in den Mund stecken und darin rumrühren und saugen. Klingt wie eine Sauerei, finden die Menschen ab einem gewissen Alter aber toll.

FRAGE: Ich hab ganz schön Muffensausen - ist das normal?

ANTWORT: Ja. Das "erste Mal" ist für viele Jungs problematisch: sehr hohe Erwartungen -> Leistungsdruck -> Versagensängste -> "selbsterfüllende Prophezeihung" = Teufelskreis, in dem genau das auch passieren kann. Obwohl das gar nicht passieren muss. Denn: nichts ist beim Sex so wichtig wie sich Zeit nehmen, sich nicht unter Druck setzen, das Ganze nicht als Leistungssport, sondern als lustvolles Spiel sehen.

Ein Rat: macht nichts, was ihr nicht wollt bzw. noch nicht wollt. Aber habt auch keine Angst vor Experimenten, vor Probieren, vor Neugier, vor spielerischen Entdeckungsreisen. Und: Riskiert keine ungewollte Schwangerschaft! Dagegen gibt's Kondome (als Verhütung zwar nicht immer sicher, aber guter Schutz vor Infektionen, z. B. mit dem   AIDS auslösenden Virus HIV) - und die Pille!

FRAGE: Was muss ich alles beachten?

ANTWORT: Dass du nichts machst, was ihr beide - du selbst und deine Freundin - nicht wollt. Ihr müsst gar nichts machen, aber ihr könnt, wenn ihr beide wollt, (fast) alles tun - nur nicht eine ungewollte Schwangerschaft riskieren! Du musst deine Freundin vor einer möglichen Schwangerschaft schützen: mit Kondom! Du sollst vor allem zärtlich sein und dir selbst und euch Zeit lassen! Nicht nur an deine Lust denken, sondern darauf achten, dass auch deine Freundin ihre Lust entwickeln und geniessen kann. Frauen brauchen eine längere "Anlaufzeit"!

FRAGE: Ist es empfehlenswert, sich vorher selbst zu befriedigen, oder wird der Penis dann nicht mehr so schnell steif, bzw. kommt es dann nicht mehr zum Samenerguss?

ANTWORT: Sich vorher selbst befriedigen ist nicht nötig - wart' doch ab, wie "es" sich entwickelt! Allerdings: steif wird dein Penis wohl wieder werden, obwohl das von Mann zu Mann sehr verschieden ist. Und Samen wirst du wohl auch nach einiger Zeit wieder produzieren - ist aber auch sehr unterschiedlich. - Ansonsten: sich selbst befriedigen ist grundsätzlich schön und auch wichtig, weil man seinen eigenen Körper so besser kennenlernt. Wir Sexologen sagen:
"Niemand kann schönen Sex mit einem anderen Menschen haben, der nicht auch schönen Sex mit sich selbst geniessen kann!"
Und zwar nicht nur als zweitklassiger "Ersatz" bzw. aus jugendlicher "Notgeilheit", sondern grundsätzlich und lebenslang, auch in einer Beziehung.

FRAGE: Rasiert man sich als Junge irgendwo im Intimbereich, zum Beispiel am Penis oder am Po?

ANTWORT: Das muss niemand machen. Machen aber manche, weil's ihnen gefällt. Dagegen ist gar nichts zu sagen - reine Geschmacksache.

FRAGE: Ist ein Mädchen jederzeit (z.B. auch während ihrer Periode) fähig, mit einem Jungen zu schlafen?

ANTWORT: Grundsätzlich ja. Während der Periode machen es aber viele Frauen und Männer nicht - aus ästhetischen Gründen.

FRAGE: Wie lange dauert gewöhnlich ein Orgasmus?

ANTWORT: Ganz unterschiedlich - mal so und mal so, bei dem einen länger als beim anderen. Bei den menschlichen Sexualitäten gibt's überhaupt viel mehr Buntheit und Verschiedenheit, als die Leute oft glauben (schau dir mal auf unserer Webseite -> Sexualforschung die Basis-Infos an!). Nur: bei Männern verläuft die Erregung und der Orgasmus anders als bei Frauen (bei denen dauert's länger, bis sie soweit sind, dafür können die Frauen mehrmals nacheinander "kommen"). Übung = Erfahrung bringt's auch da!

FRAGE: Muss man mit dem Mädchen bzw. der Frau zugleich kommen, weil der Penis bei mir nach dem Orgasmus sofort wieder erschlafft?

ANTWORT: Nein, muss man nicht. Bei uns Männern erschlafft er fast immer gleich nach dem Orgasmus wieder, kann aber oft nach einer - unterschiedlich langen - Pause wieder steif werden. Das "Zugleich-Kommen" klappt in der Regel erst nach einigen Jahren Übung, ist aber auch gar nicht sooo wichtig. Wichtig ist, dass Frauen speziell am Kitzler - mit der Hand und/oder mit Munde/Zunge - erregt und befriedigt werden - der Penis allein bringt's oft nicht. Besonders wichtig ist, auf die Gefühle und deren körperliche Äusserungen bei deiner Partnerin zu achten - und das eigene Tempo ihrem anzupassen.

Und jetzt: viel Spass! Aber vergesst nie:

Sex hat nicht nur mit Geilheit zu tun, sondern auch mit Gefühlen, mit Zärtlichkeit, mit Rücksicht und mit Verantwortung! zum Anfang



"Ist mein Penis auch gross genug?"

Diese bange Frage stellen sich viele Männer - vor allem (aber nicht nur) junge, unerfahrene. Dabei ist die dahinterstehende Sorge in den allermeisten Fällen völlig unbegründet. Eine "Sollgrösse" gibt es nämlich nicht - wir Menschen sind ja keine Fliessbandprodukte, keine gestanzten Normteile mit immer gleichen Eigenschaften und Abmessungen. Wir sind vielmehr sehr unterschiedlich - auch in unseren (Penis)Grössen. Faustregel: alles, was zwischen steif 10 und 18 cm gross ist, gilt sexologisch als normal. Ausreichend für Lust und Fortpflanzung sind schon 5 cm. Der statistische Durchschnitt steifer deutscher Penisse liegt bei ca. 14,5 cm.

Hier einige der häufigen Fragen mit unseren Antworten:

FRAGE: Wächst der Penis eines 17jährigen noch?

ANTWORT: Das ist unterschiedlich - oft ja.

FRAGE: Ich habe eine Penislänge von 5 cm im nicht eregierten Zustand. Ich habe Angst, dass der so klein bleibt. Beim Duschen in der Schule haben alle schon gelacht. Bitte helft mir.

ANTWORT: 5 cm nicht eregiert (also schlaff) ist völlig normal. Vielleicht haben die über was anderes gelacht? Über deine Schüchternheit vielleicht? - Wichtig ist aber die steife Grösse (sozusagen die "Arbeitslänge"). Da nennen wir Sexologen, wie gesagt, alles zwischen 10 und 18 cm normal. - Möglicherweise hast du aber auch falsche Vorstellungen von Grösse bzw. Beschaffenheit von Penissen - zu wenig reale Vergleichsmöglichkeiten? Zu viele verfälschende, weil einseitig ausgewählte Porno"helden" gesehen? - Grundsätzlich zählt, wie gesagt, der steife Penis, und da wäre rein funktional ausreichend sogar schon eine steife Länge von 5 cm. - Wenn meine notwenigerweise allgemeingehaltene Antwort dich nicht befriedigt, suche einen Urologen (oder Andrologen) auf, damit der sich deinen Penis schlaff und steif ansehen kann. Falls tatsächlich eine Entwicklungsanomalie vorliegen sollte, wird er prüfen, ob eine Therapie eingeleitet werden kann.

FRAGE: Kann ein "Penis-Stretcher" helfen?

ANTWORT: Der hilft nicht für den steifen Penis - allenfalls eine optische Verlängerung des schlaffen ist möglich. - Die Leute wünschen sich aber in den meisten Fällen (meist übrigens völlig unnötigerweise) eine Vergrösserung bzw. Verlängerung des steifen Gliedes. Und das kann ein Penis-Streckgerät nicht leisten.

FRAGE: Kann eine Therapie helfen, meine Ängste und Unsicherheiten wegen meiner Penisgrösse loszuwerden?

ANTWORT: Ja - aber in den meisten Fällen ist dies nicht nötig. Man kann sich auch selbst von falschen Vorstellungen befreien. Manchmal ist eine psychologisch fundierte Sexualtherapie allerdings angezeigt. zum Anfang



"Ist mein Penis zu krumm?"

Viele Penisse sind im steifen Zustand nicht völlig gerade - das ist natürlich und meist unproblematisch. Ob deine Krümmung nun tatsächlich beim Sex ein Problem darstellt, kann ich ohne Untersuchung verständlicherweise nicht beurteilen.

Mein Rat: erst einmal bzw. mehrmals Geschlechtsverkehr probieren. Wahrscheinlich klappt's ja. Wenn aber doch Schwierigkeiten auftreten, sollte man einen Andrologen (Urologen) konsultieren. Die Kosten dafür und für eine eventuell erforderliche chirurgische Korrektur würden von der Krankenkasse übernommen. zum Anfang



Was tun bei Vorhautverengung (Phimose)?

Beim Geschlechtsverkehr und bei der Selbstbefriedigung muss die Vorhaut ganz über die Eichel am steifen Glied zurückgeschoben werden können (das passiert "automatisch" beim Eindringen in Scheide oder After). Beim Onanieren müsste man das ohne Probleme hinkriegen - sonst eine Zeitlang üben!

Leider kommt es aber relativ häufig vor, dass dies wegen einer angeborenen oder erworbenen Vorhaut-Verengung (Phimose) gar nicht, nur teilweise bzw. nicht ohne Schmerzen geht. Dann muss vom Facharzt (Urologen, Andrologen, Dermatologen oder Chirurg) eine Beschneidung (ganz oder nur teilweise, je nach konkreter Situation) durchgeführt werden - meist ambulant. Das sollte auch deswegen geschehen, weil eine Phimose die Entstehung eines Peniskarzinoms (Krebs) fördert.

Also: zu einem Urologen, Andrologen, Hautarzt oder Chirurgen gehen und sich beraten lassen! Eine etwa nötige Beschneidung (Zircumzision) wird mit Sicherheit überlebt (auch wenn es danach ca. 1 - 2 Wochen wehtut, etwa beim Wasserlassen, und man in derZeit auch nicht onanieren oder Geschlechtsverkehr haben sollte). Nach einer Eingewöhnungszeit macht der Sex danach wieder Spass!

Die Kosten übernimmt die Krankenkasse.

Übrigens werden weltweit etwa 1 Milliarde Menschen gleich nach der Geburt aus religiös-hygienischen Gründen "automatisch" beschnitten, z. B. alle Moslems, Juden und fast alle Nord-Amerikaner. zum Anfang



Zum Schluss noch zwei häufige allgemeine Fragen und Antworten:

FRAGE: Ich bin ziemlich schüchtern und möchte meine Frage per eMail klären.

ANTWORT: "Ja" bei einfachen Informationswünschen, "nein" bei komplexer Problematik. Eine wirksame professionelle Beratung ist meist per eMail nicht möglich: der Berater oder Therapeut muss ja die Gesamtperson des Klienten einschliesslich Stimme, Mimik und Gestik mit allen Sinnen wahrnehmen und darauf sofort reagieren können. Das geht beim eMailen leider nicht; die Kommunikation ist sehr eingeschränkt.

FRAGE: Gibt es auch andere gute Sexual- bzw. Schwulen-Beratungsstellen und wie erkenne ich sie?

ANTWORT: Sicher! Eine gute Sexual- oder Schwulen-Beratungsstelle muss menschlich und fachlich qualifiziert, die Berater müssen psychologisch und sexologisch kompetent sein. Diese Voraussetzungen werden in Deutschland aber aus strukturellen Gründen leider nicht immer erfüllt. Es gibt nur sehr wenige qualifizierte Sexualtherapeuten und Sexual- bzw. Schwulenberater, weil Sexualwissenschaft und -therapie an deutschen Universitäten keine ordentlichen Hauptfächer sind. Lange Wartezeiten und lange Anfahrtswege sind daher oft unvermeidlich. Schauen Sie auf unserer Webseite nach (-> Sexualforschung -> sexualwissenschaftliche Adressen: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Kiel, Leipzig, Merseburg) bzw., als Schwuler oder als Lesbe, auch bei EUROGAY und queer.de (-> Links). Oder die nächstgelegene Pro Familia-Beratungsstelle (Telefonbuch oder unsere Linkseite) fragen, im Telefonbuch / Branchenverzeichnis (Psychologen, Psychotherapeuten) suchen oder sich bei der örtlichen Ärztekammer erkundigen.

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