Sexualberatung im DGSS Institut
 
 
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Stoerungen
Sehr wahrscheinlich sind gelegentliche Störungen im Sexualleben unter unseren Lebensverhältnissen unvermeidlich. Nur sehr wenige Menschen können wohl wahrheitsgemäß von sich sagen, in ihrer gelebten Sexualität tatsächlich immer völlig glücklich und zufrieden zu sein. Vermutlich sind sexuelle Probleme bis zu einem gewissen Ausmaß ein fester Bestandteil menschlicher Existenz.

Aber davon unabhängig gibt es in unserem Sexualleben eine Menge Probleme, deren Lösung in Beratung ( Grundlegendes zur Beratung) oder Therapie gefunden werden kann. Denn viele Probleme bzw. Störungen beruhen auf falschen, vorurteilsbehafteten oder angstmachenden Vorstellungen oder auf falsch 'gelernten', das heißt lebensgeschichtlich erworbenen Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen.




Grundlegendes zur Beratung

"Beratung" (amerikanisch "counseling") hat sich in den westlichen Ländern seit rund fünfzig Jahren zu einer eigenständigen psychosozialen Fachdisziplin entwickelt. Als methodisch betriebene Problemklärung und Konfliktlösung beansprucht sie wissenschaftlichen Rang.

Sie macht sich Erkenntnisse mehrerer Gebiete zunutze: der Psychologie, der Psychotherapie, der Psychagogik, der Sozialarbeit und -pädagogik, der Soziologie sowie in besonderen Fällen auch der Medizin, der juristischen Wissenschaften und der Theologie.

Beratung kann als fachkundige Partnerschaft auf Zeit gesehen werden. Zu ihren Prinzipien gehören auf der einen Seite die volle Freiwilligkeit des Rat- und Hilfesuchenden, beraten oder behandelt zu werden und mit dem Berater zusammenzuarbeiten. Auf der anderen Seite steht die volle Verschwiegenheit des Beraters hinsichtlich dessen, was ihm anvertraut wird.

Ein wichtiges Ziel der Beratung ist es, über den aktuellen Bereich des jeweiligen Anlasses hinaus den Rat- und Hilfesuchenden ein Stück mündiger und liebesfähiger zu machen und ihm mehr persönliche Freiheit zu vermitteln. Die Erreichung dieses Ziels setzt eine Ich-Stärkung voraus.

Das Bedürfnis nach Beratung steigt in dem Maße, in dem hierarchische Strukturen durch Selbstentfaltung, Selbstbestimmung und Mitbestimmung abgelöst werden. Der mündige Bürger braucht Beratung, um seinen erweiterten Entscheidungsspielraum zu seinem Wohl nutzen zu können. Damit leistet Beratung gleichzeitig einen Beitrag zur Demokratisierung der Gesellschaft.

Aus dem "Beratungsführer" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aus dem Jahr 1975 zum Anfang
So klagen viele Menschen etwa über sogenannte "Funktionsstörungen":

  • Störungen der sexuellen Funktion beim Mann:
    Potenz-Probleme (erektile Dysfunktion)
    vorzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox)
    verzögerter Samenerguss (Ejakulationshemmung)
  • Störungen der sexuellen Funktion bei der Frau:
    sexuelle Unansprechbarkeit (Frigidität)
    Orgasmusstörung
    Scheidenverkrampfung (Vaginismus)
Dabei handelt es sich (bis auf den Vaginismus) im Grunde um zwei analoge Probleme bei Männern wie bei Frauen:
  • um das Fehlen körperlicher Erregung (Tumeszenz-Probleme) sowie
  • um Orgasmusprobleme (mangelnde Zeitkontrolle, Lustlosigkeit, Fehlen).
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Grundsätzlich sind alle diese Störungen therapeutisch behandelbar. Die Grundlagen für die sogenannten "funktionalen Sexualtherapien" wurden bereits vor vielen Jahren in den Vereinigten Staaten gelegt, vor allem von Masters und Johnson. Seither wurden die therapeutischen Vorgehensweisen weltweit millionenfach angewandt, überprüft und weiterentwickelt, auch hier am DGSS-Institut.

Ihre erfolgreiche Praktizierung setzt eine genaue Erhebung des Befunds (Sexual-Anamnese) sowie gegebenenfalls eine vorhergehende medizinische Untersuchung voraus, um mögliche organische Ursachen der Störung abzuklären bzw. auszuschließen. zum Anfang

 


Es wäre in der Tat auch sehr wichtig, wenn unsere Ärzte immer fachlich kompetente und menschlich einfühlsame Hilfe in sexuellen Fragen geben könnten. Leider sind sie damit jedoch häufig überfordert: wegen mangelnder Zeit, mangelndem Wissen oder mangelnder Ausbildung. Denn Sexualwissenschaft, Sexualtherapie oder Sexualberatung sind leider Stiefkinder in unserer Ärzte-Ausbildung. An keiner deutschen Universität sind dies ordentliche Hauptfächer, in denen man einen akademischen Abschluss erlangen kann. Dazu muss man ins Ausland gehen. - Eine Übersicht über das spärliche deutsche Angebot findet man an anderer Stelle unserer Webseiten ( Sexualwissenschaftliche Adressen). zum Anfang


Im folgenden stellen wir beispielhaft die vier Probleme vor, die wir von heterosexuellen Menschen am häufigsten zu hören oder zu lesen bekommen:


Der "vorzeitige Samenerguss"

Die sogenannte Ejaculatio praecox (der vorzeitige Samenerguss) ist das Problem sehr vieler heterosexueller Männer. Es ist fast nie organischer Natur. Und leider helfen da weder Tipps noch Bücher noch Medikamente noch Ärzte (in der Regel jedenfalls nicht, denn die lernen das nicht in ihrer Ausbildung) noch Selbstkontrolle noch sonstige Tricks. Sie haben nämlich in Ihrer "Sexualisation" keine (ausreichende) Kontrolle über Ihren Ejakulations-Reflex "gelernt", d. h. lebensgeschichtlich erworben. Sie stürzen daher gleichsam blind kopfüber in den Orgasmus, ohne ausreichend auf Ihre eigenen Empfindungen und die Reaktionen Ihrer Partnerin zu achten - wie sehr viele andere Männer leider auch.

Abhilfe schafft da nur eine "funktionale Sexualtherapie" nach Masters & Johnson, in die auch Ihre Partnerin einbezogen werden müsste. Es bestehen gute Heilungsaussichten (obwohl: eine "Krankheit" ist das nicht!) bei qualifizierter Therapie und strikter Compliance, d. h. Befolgung der therapeutischen Anweisungen. Die Therapie kann ca. 15 - 30 Sitzungen dauern.

Leider gibt es in Deutschland nur sehr wenige qualifizierte Sexualtherapeuten, weil Sexualtherapie bei uns kein ordentliches Studienfach ist.

Vielleicht finden Sie näher gelegene Adressen auf unserer Website:   sexualwissenschaftliche Adressen, oder Sie fragen mal bei der örtlichen Pro Familia nach oder bei der örtlichen Ärztekammer, oder aber Sie konsultieren Ihr Telefonbuch (Psychologen, Psychotherapeuten).
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Potenzstörungen - "erektile Dysfunktion"

Eigentlich müssten am Anfang einer sexualtherapeutischen Konsultation eine Reihe von konkreten, persönlichen Fragen gestellt und beantwortet werden. Dies ist aber auf einer Webseite oder auch im Rahmen eines mail- oder Briefwechsels unpraktisch bis unmöglich. Daher müssen wir uns hier zunächst mit einer allgemeinen Darstellung verschiedener Aspekte der Problematik begnügen.

Oft könnte eine Stress- oder Angstsituation eine hinreichende Ursache sein. "Dagegen tun" können Sie dann am ehesten nichts - nämlich auf partnerbezogenen Sex solange verzichten, bis Sie selbst sich hinreichend stressfrei und lustvoll fühlen. Sie sollten sich auch überlegen, dass Sexualität nicht zwangsläufig mit Erektion (Gliedsteife) und Ejakulation (Samenerguss) verknüpft sein muss.

Klienten mit Erektionsproblemen versuchen wir zunächst, einige allgemeine Grundlagen zu erklären. Manches könnte auf Ihre Situation zutreffen:

Es kommt ja bei Männern - nicht nur bei unerfahrenen, unsicheren und "nervösen" - gelegentlich bis ziemlich oft zu mangelhafter oder auch ausbleibender Gliedsteife. Das ist häufig durchaus im Bereich des Normalen. Erst wenn das oft oder gar (fast) immer passiert, ist es ein Problem.

Sicher haben Sie schon von der verschreibungspflichtigen (und in der Regel nicht von den Kassen bezahlten) "Potenzpille" VIAGRA gehört. In vielen Fällen kann deren Einnahme auch sinnvoll sein; das sollte aber grundsätzlich ein Androloge oder Urologe nach Untersuchung entscheiden. - Die Ursachen einer Erektionsschwäche können aber auch in eine andere, nicht-organische Richtung deuten, die dauerhaft nicht mit Pillen therapiert werden sollte.

Wir müssen wissen, ob die Erektionsschwäche schon früher auftrat und vielleicht schon seit langem besteht. Wir müssen auch eine Sexualanamnese (genaue Geschichte Ihrer sexuellen Erfahrungen und Gefühle) machen, um präzise analysieren und raten zu können. - Wenn Sie bei der Masturbation (ohne andere Beteiligte bzw. Zuschauer) in der Regel keine Erektionsprobleme haben, können Sie zwei Dinge annehmen: erstens, Sie sind physiologisch (körperlich) "in Ordnung"; zweitens, Ihre Probleme rühren von seelischen Ursachen (z. B. Stress, Selbstunsicherheit, Hemmungen, Ängsten, Schuldgefühlen, Gelangweiltsein duch die Partnerin u. a.).

Im folgenden geben wir einige allgemeine Tips für den Fall, dass Sie vielleicht Ängste haben oder sich selbst einem schädlichen Leistungsdruck aussetzen ("verdammt, ich muss das doch schaffen!"). Oder Sie erinnern sich an die Fehlschläge von den letzten Malen und wiederholen die dann unbewusst und zwanghaft: im Weg der "sich selbst erfüllenden Prophezeihung".

Versuchen Sie dann, Ihren Sex locker zu sehen - als Spiel, ohne feste Zielrichtung, ohne Konzentration auf Orgasmus, am besten zunächst unter Verzicht auf Orgasmus. Nehmen Sie sich viel Zeit mit "Vorspiel": zärtliches Streicheln am ganzen Körper, nicht sofort an "Sex" (im Sinne von Glied/Scheide-Kontakt) denken, sondern das nur und erst versuchen, wenn die Erektion stark ausgebildet ist. Man kann nämlich Sexualität auch ohne "Beischlaf" geniessen!

Wenn das alles keine Besserung bringt, dann müssen Sie einen spezialisierten Sexualtherapeuten persönlich konsultieren. Der kann Ihnen wahrscheinlich durch eine besondere Therapie helfen - durch eine sogenannte "funktionale Sexualtherapie" nach Masters & Johnson, verbunden evtl. mit einem "Sensibilitäts-Training". In bestimmten therapeutischen Schritten "entlernt" man das "falsche" (störende, behinderne) und "lernt" dafür das "richtige" Verhalten. Dazu braucht man (als Heterosexueller) eine Partnerin, mit der man zuhause bestimmte Übungen nach zuvor erteilten Anweisungen des Therapeuten macht. Die auftretenden Reaktionen werden in der anschliessenden Sitzung besprochen, und man schreitet Stufe um Stufe fort, bis man eine befriedigende Sexualität auch in der Partnerbeziehung "gelernt" hat.

Schauen Sie in unserer Webseite nach   sexualwissenschaftliche Adressen, oder fragen Sie die nächstgelegene Pro Familia-Beratungsstelle (Telefonbuch oder unsere Linkseite) oder die örtliche Ärztekammer oder aber konsultieren Sie Ihr Telefonbuch (Psychologen, Psychotherapeuten).

Leider gibt es aber in Deutschland nur sehr wenige qualifizierte Sexualtherapeuten, weil Sexualwissenschaft und -therapie an deutschen Universitäten keine ordentlichen Hauptfächer sind. Lange Wartezeiten und lange Anfahrtswege sind daher oft unvermeidlich.
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Was tun bei Anorgasmie oder Orgasmusstörung?

Zunächst mal eine Begriffsklärung. Von "Anorgasmie" sprechen wir beim völligen Fehlen von Orgasmus, wenn also der sexuelle Höhepunkt noch nie (oder schon lange nicht mehr) erreicht wurde. Eine "Orgasmusstörung" liegt dagegen dann vor, wenn dies nur selten und unter grossen Schwierigkeiten möglich ist. Was genau vorliegt - ob nun tatsächlich noch nie ein Orgasmus erlebt wurde, also auch nicht bei der Selbstbefriedigung allein, oder "nur" noch nie in Gegenwart und mit einem anderen Menschen, oder ob dies nur selten gelingt, muss zunächst geklärt werden.

Wie auch immer: wahrscheinlich kann eine sogenannte "funktionale Sexualtherapie" (als Paartherapie) helfen - siehe diese "Sex-FAQs" an anderer Stelle.

Vielleicht finden Sie näher gelegene Sexualtherapie-Möglichkeiten auf unserer Webseite   sexualwissenschaftliche Adressen. zum Anfang



Was tun bei sexueller Lustlosigkeit (Libido-Schwäche)?

Menschen - Männer wie Frauen - haben nicht immer Lust auf Sex. Dies ist völlig normal: wir sind ja keine Sex-Maschinen. Hier ist aber nicht die Rede von der bei uns allen gelegentlich vorhandenen Unlust, die natürlich ist und mit der man in jeder Partnerschaft umzugehen lernt, sondern von einem deutlichen Auseinanderklaffen der sexuellen Bedürfnisse: der oder die eine will (fast) immer, die oder der andere (fast) nie. Das kann ein ernstes Problem ein.

Dies kann mehrere Ursachen haben. Vielleicht ist ein allmähliches Nachlassen der sexuellen Anziehungskraft verantwortlich, vielleicht stört uns auch etwas am anderen. Vielleicht ist aber auch "von Natur aus" die sexuelle Bedürftigkeit unterschiedlich - auch unterschiedlich stark - ausgeprägt. Was auch immer die Ursachen sein mögen: oft kann eine funktionale Sexualtherapie bzw. ein "sexual attitude restructuring program" (SAR) bei einem erfahrenen Sexualtherapeuten helfen.

Vielleicht finden Sie näher gelegene Sexualtherapie-Möglichkeiten auf unserer Webseite    sexualwissenschaftliche Adressen. zum Anfang



Zum Schluss noch zwei häufige allgemeine Fragen und Antworten:

 FRAGE: Ich bin ziemlich schüchtern und möchte meine Frage per eMail klären.

ANTWORT: "Ja" bei einfachen Informationswünschen, "nein" bei komplexer Problematik. Eine wirksame professionelle Beratung ist meist per eMail nicht möglich: der Berater oder Therapeut muss ja die Gesamtperson des Klienten einschliesslich Stimme, Mimik und Gestik mit allen Sinnen wahrnehmen und darauf sofort reagieren können. Das geht beim eMailen leider nicht; die Kommunikation ist sehr eingeschränkt.

FRAGE: Gibt es auch andere gute Sexual- bzw. Schwulen-Beratungsstellen und wie erkenne ich sie?

ANTWORT: Sicher! Eine gute Sexual- oder Schwulen-Beratungsstelle muss menschlich und fachlich qualifiziert, die Berater müssen psychologisch und sexologisch kompetent sein. Diese Voraussetzungen werden in Deutschland aber aus strukturellen Gründen leider nicht immer erfüllt. Es gibt nur sehr wenige qualifizierte Sexualtherapeuten und Sexual- bzw. Schwulenberater, weil Sexualwissenschaft und -therapie an deutschen Universitäten keine ordentlichen Hauptfächer sind. Lange Wartezeiten und lange Anfahrtswege sind daher oft unvermeidlich. Schauen Sie auf unserer Webseite   sexualwissenschaftliche Adressen: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Kiel, Leipzig, Merseburg) nach bzw., als Schwuler oder als Lesbe, auch bei EUROGAY und queer.de (-> Links). Oder die nächstgelegene Pro Familia-Beratungsstelle (Telefonbuch oder unsere Linkseite) fragen, im Telefonbuch / Branchenverzeichnis (Psychologen, Psychotherapeuten) suchen oder sich bei der örtlichen Ärztekammer erkundigen.

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Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS)
(German Society for Social Scientific Sexuality Research)
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Telefon (0211) 35 45 91
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PRÄSIDIUM • GOVERNING BOARD:
Prof. Dr. Ernest Borneman† • Rolf Gindorf (Ehrenpräsidenten • Honorary Presidents)
Prof. (US) Dr. Jakob Pastötter (Präsident • President) • Prof. Dr. Karla Etschenberg (Vizepräsidentin • Vice President)
Wolfgang Gindorf (Sekretär • Secretary)
KURATORIUM • INTERNATIONAL ADVISORY BOARD:
Prof. John De Cecco, PhD (San Francisco) • Prof. John Gagnon, PhD (New York) • Prof. William Granzig, PhD (Winter Park)
Prof. Dr. Igor S. Kon (Moskau)
• Prof. Dalin Liu (Schanghai) • Prof. John Money, PhD (Baltimore) †
Prof. Man Lun Ng, MD (Hongkong) • Prof. Martin S. Weinberg, PhD (Bloomington)
INTERNATIONALE MITGLIEDSCHAFTEN • INTERNATIONAL AFFILIATIONS:
European Federation of Sexology (EFS) • World Association for Sexual Health (WAS)
DGSS-INSTITUT FÜR LEBENS- UND SEXUALBERATUNG • DGSS SEXUAL COUNSELING INSTITUTE:
Leitung • Head: Rolf Gindorf (Düsseldorf)


Gründer • Founder 1971 + Webmaster: Rolf Gindorf; Webmaster since 2008 Jakob Pastoetter


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